Beschreibung
Ein beliebter Kochfisch!
Nach bewährter Tradition, dem Zusammenspiel von Zitrone, Salz, Zwiebel, Piment, Lorbeer, Gewürznelke, Pfeffer, Essig, Wasser, Suppengemüse und natürlich dem Schellfisch – einfach vertrauen …
Sein Name leitet sich von dem englischen Wort „shell“ für Muschel ab, da er diese neben Krebsen, Würmern gern vernascht. Das norwegische Wort für Schellfisch „hyse“, vermutlich vom altnordischen Wort „isa“ abgeleitet, bedeutet verbrannt oder gezeichnet – eine Anspielung auf die beiden dunklen Flecken an den Seiten des Fisches.
Der Schellfisch gehört zu den dorschartigen Fischen und sieht dem Kabeljau demnach recht ähnlich. So sagen viele…
Allerdings hat der Schellfisch nur einen kleinen Bartfaden an der Unterlippe.. Er hat eine schwarze Seitenlinie und besitzt einen schwarzen Fleck / Punkt oberhalb der Brustflosse.
Er ist ein temperaturbedingter Wanderer und lebt in Schulen ( größere Gruppen ). Der liebenswerte, denn besonders friedliche Fisch bevorzugt weniger küstennahe Gewässer.
Nach Erreichen der Geschlechtsreife können die Weibchen zwischen 100.000 und 1,2 Millionen Eier legen. Die Larven treiben dank der Meeresströmung oft weite Wege.
Das Fleisch des Fisches ist weiss und besonders zart. Ausgesprochen mager, wird der Schellfisch auch „Sportlerfisch“ genannt.
Pfanne : Die in Mehl gewendeten Filets ca. 2 Minuten pro Seite braten
Ofen : Schellfisch am Stück ( 500g Mittelstück – küchenfertig ) ca. 15 Minuten bei 170 Grad
Topf : Schellfisch am Stück ( 1 Kg Mittelstück – küchenfertig ) im Sud ca. 20 Minuten köcheln